Geschichte

Geschichte

1912: Die Tischlerei Svoboda wurde in Krems, Obere Landstraße 13, von Alois Svoboda gegründet. Mehr als 100 Jahre Tischlereitradition nahm damals ihren Anfang.

1928: Das Eisentürhofareal wurde angekauft und in den folgenden Jahren konnte dort das neue Firmengebäude errichtet werden. Ab 1931: war der Eisentürhof für über 40 Jahre der Betriebsstandort der Tischlerei Svoboda.

1940: Alois Svoboda in 2. Generation übernahm die Tischlerei, die – wie so viele andere Kremser Betriebe – durch die Bombardierung massive Kriegsschäden hinnehmen musste.

1946 – 1950: Nach dem Wiederaufbau und dem Umbau in den Nachkriegsjahren erweiterte Alois Svoboda in 2. Generation den Betrieb.

1970: Nach dem Tod von Alois Svoboda führte die Tischler Gattin gemeinsam mit Alois Svoboda jun. (3. Generation) – dem derzeitigen Firmenchef – das Unternehmen.

1973: Der Betrieb übersiedelte vom Stadtzentrum Krems in das Gewerbegebiet Landersdorf, wo sich der Betrieb etablierte und sukzessive zu einem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen heranwuchs.

2002: war durch die komplette Modernisierung der Betriebsstätte geprägt: neue Büroräume und ein moderner Spritzraum wurden adaptiert, aber auch High-Tech fand in Form der CNC-Technik Eingang.

2019 Generationenwechsel bei Fensterbau Svoboda. Philipp Svoboda tritt in die Firma ein und führt gemeinsam mit Alois Svoboda die Geschäfte. Neue Innovationen und das Redesign vom Firmenlogo prägen die ersten Monate.

Heute präsentiert sich die Tischlerei Svoboda als Meisterbetrieb mit 23 MitarbeiterInnen und dem Produktionsschwerpunkt Fenster, Türen und Wintergärten, sowie die Sanierung von Altbauten.